Psychische Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche
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Kinderbetreuung und Homeoffice, gereizte Stimmung, Mutanten die sich ausbreiten und die Unsicherheit über die Zukunft – der Stress und die Belastungen in der Coronakrise schlagen uns aufs Gemüt. Eine Folge davon ist die deutliche Zunahme psychischer Erkrankungen bei Erwachsenen, wie eine aktuelle Studie der Betriebskrankenkasse Pronova zeigt. Und laut einer brandneuen Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf zeigt fast jedes dritte Kind ein knappes Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland psychische Auffälligkeiten. Allerdings dürften Auffälligkeiten nicht mit psychischen Störungen oder Krankheiten verwechselt werden. Vor der Pandemie war jedes fünfte Kind psychisch auffällig. Auch die Fälle somatischer Beschwerden – also psychische Beeinträchtigungen, die sich auf die körperliche Gesundheit auswirken – nehmen zu: Müdigkeit, Erschöpfung und Schmerzen ohne organische Ursache. Bei vielen schlägt sich das vor allem nachts nieder, in Form von Schlafstörungen. Speziell bei Kindern und Jugendlichen kann dafür auch der übermäßige Medienkonsum Ursache sein.
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